Atlanta | @alessiorloreti
Atlanta | @alessiorloreti

Atlanta

Atlanta

Überblick

Einzigartige Attraktionen, Weltklasse-Restaurants, ein lebendiges Nachtleben, Profi-Sport-Teams und eine Fülle an Veranstaltungen machen Atlanta zum Unterhaltungszentrum im Süden der USA. In Museen erkunden Besucher die historisch bedeutende Rolle von Georgias Hauptstadt oder entdecken zahlreiche Weltklasse-Attraktionen. In zahlreichen Theatern, Galerien und Konzerthallen der Stadt erlebt man die vielfältige und blühende Kulturszene. Sehenswert sind zudem die abwechslungsreichen kulinarischen Angebote und auch das Shoppingangebot der Stadt, das von riesigen Malls und Boutiquen bis hin zu kleinen Shops mit lokalen Produkten reicht. Ob Sightseeing-Spaß für die ganze Familie, romantische Entdeckungen zu zweit, urbane Abenteuer oder Sportveranstaltungen und Konzerte: Atlanta ist eine Stadt, die immer auch einen zweiten Besuch lohnt. Weitere Informationen finden sich unter www.atlanta.net.

Die Stadt Atlanta selbst zählt knapp eine halbe Million Einwohner; in der Metropolregion sogar über 5,8 Millionen. Somit ist Georgias Hauptstadt nicht nur eine der größten Städte der USA, sondern wurde ebenfalls durch zwei historische Ereignisse als Metropole mit Weltruf bekannt. Sie ist die Geburtsstadt des Bürgerrechtlers Dr. Martin Luther King Jr. und somit die Wiege der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung. Ein zweiter Friedensnobelpreisträger, der tief in Atlanta verwurzelt ist, ist der ehemalige US-Präsident Jimmy Carter. Unvergessen ist Atlanta zudem als Austragungsort der Olympischen Sommerspiele von 1996.

Centennial Olympic Park | @condematt
Centennial Olympic Park | @condematt

Atlantas Geschichte beginnt mit der Ansiedelung von Cherokee- und Muskogee-Indianern auf dem Gebiet der heutigen Stadt, die sie Pakanahuihli („Stehender Pfirsichbaum“) nannten. 1823 erreichten die ersten weißen Siedler die Stadt. 1836 wurde der Ort von der Western and Atlantic Railroad als Endpunkt der Bahnstrecke von Rossville/Chattanooga nach Georgia bestimmt und erhielt 1837 den Namen Terminus („Endstation“). 1843 wurde sie in Marthasville und schlussendlich 1847 in Atlanta umbenannt. Heute ist Atlanta ist eine Stadt der funkelnden Wolkenkratzer. Die höchsten davon stehen in Downtown, viele auch in Midtown und in einem weiteren Ballungsbezirk weiter nördlich, Buckhead. Die Stadt besitzt mit der MARTA, der Metro Atlanta Rapid Transit Authority, einen gut funktionierenden öffentlichen Nahverkehr, sodass man sich im Großraum Atlanta mit Bus und Bahn sehr viel schneller und günstiger als mit dem Auto bewegen kann. Dem Zugnetz ist auch der Flughafen mit direkter Verbindung nach Downtown und Midtown angeschlossen. Nach Passagieraufkommen ist ATL der größte Airport der Welt, viele Flugverbindungen führen nonstop von Europa nach Atlanta. Als Delta Knotenpunkt mit vielen Zielen in den USA bietet sich Atlanta ebenfalls als ideales Ziel für einen Stopover von zwei oder drei Tagen an.

Piedmont Park Atlanta | @tannerseidel
Piedmont Park Atlanta | @tannerseidel
Centennial Olympic Park | @condematt
Centennial Olympic Park | @condematt

Überblick

Einzigartige Attraktionen, Weltklasse-Restaurants, ein lebendiges Nachtleben, Profi-Sport-Teams und eine Fülle an Veranstaltungen machen Atlanta zum Unterhaltungszentrum im Süden der USA. In Museen erkunden Besucher die historisch bedeutende Rolle von Georgias Hauptstadt oder entdecken zahlreiche Weltklasse-Attraktionen. In zahlreichen Theatern, Galerien und Konzerthallen der Stadt erlebt man die vielfältige und blühende Kulturszene. Sehenswert sind zudem die abwechslungsreichen kulinarischen Angebote und auch das Shoppingangebot der Stadt, das von riesigen Malls und Boutiquen bis hin zu kleinen Shops mit lokalen Produkten reicht. Ob Sightseeing-Spaß für die ganze Familie, romantische Entdeckungen zu zweit, urbane Abenteuer oder Sportveranstaltungen und Konzerte: Atlanta ist eine Stadt, die immer auch einen zweiten Besuch lohnt. Weitere Informationen finden sich unter www.atlanta.net.

Die Stadt Atlanta selbst zählt knapp eine halbe Million Einwohner; in der Metropolregion sogar über 5,8 Millionen. Somit ist Georgias Hauptstadt nicht nur eine der größten Städte der USA, sondern wurde ebenfalls durch zwei historische Ereignisse als Metropole mit Weltruf bekannt. Sie ist die Geburtsstadt des Bürgerrechtlers Dr. Martin Luther King Jr. und somit die Wiege der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung. Ein zweiter Friedensnobelpreisträger, der tief in Atlanta verwurzelt ist, ist der ehemalige US-Präsident Jimmy Carter. Unvergessen ist Atlanta zudem als Austragungsort der Olympischen Sommerspiele von 1996.

Piedmont Park Atlanta | @tannerseidel
Piedmont Park Atlanta | @tannerseidel

Atlantas Geschichte beginnt mit der Ansiedelung von Cherokee- und Muskogee-Indianern auf dem Gebiet der heutigen Stadt, die sie Pakanahuihli („Stehender Pfirsichbaum“) nannten. 1823 erreichten die ersten weißen Siedler die Stadt. 1836 wurde der Ort von der Western and Atlantic Railroad als Endpunkt der Bahnstrecke von Rossville/Chattanooga nach Georgia bestimmt und erhielt 1837 den Namen Terminus („Endstation“). 1843 wurde sie in Marthasville und schlussendlich 1847 in Atlanta umbenannt. Heute ist Atlanta ist eine Stadt der funkelnden Wolkenkratzer. Die höchsten davon stehen in Downtown, viele auch in Midtown und in einem weiteren Ballungsbezirk weiter nördlich, Buckhead. Die Stadt besitzt mit der MARTA, der Metro Atlanta Rapid Transit Authority, einen gut funktionierenden öffentlichen Nahverkehr, sodass man sich im Großraum Atlanta mit Bus und Bahn sehr viel schneller und günstiger als mit dem Auto bewegen kann. Dem Zugnetz ist auch der Flughafen mit direkter Verbindung nach Downtown und Midtown angeschlossen. Nach Passagieraufkommen ist ATL der größte Airport der Welt, viele Flugverbindungen führen nonstop von Europa nach Atlanta. Als Delta Knotenpunkt mit vielen Zielen in den USA bietet sich Atlanta ebenfalls als ideales Ziel für einen Stopover von zwei oder drei Tagen an.

MLK Birth Home Atlanta © Atlanta CVB
MLK Birth Home Atlanta © Atlanta CVB

Nicht verpassen!

Atlanta ist eine der einflussreichsten Städte im Süden der Vereinigten Staaten, voller weltberühmter Sehenswürdigkeiten, historischer Stätten, vielfältiger Bezirke, preisgekrönter Restaurants und einzigartiger Veranstaltungen. Im Laufe der Jahre war es eine Drehscheibe für die Künste, Heimat namhafter Autoren wie Margaret Mitchell und Joel Chandler Harris sowie von Musikern von OutKast bis The Black Crowes. Heute ist es ein Schmelztiegel für Dutzende von Kulturen. Diese Attraktionen sollte man sich nicht entgehen lassen:

Martin Luther King Jr. National Historical Park – Der historische Nationalpark bewahrt das Vermächtnis der Bürgerrechtsikone Dr. Martin Luther King Jr. und beherbergt neben seinem Geburtshaus und seiner letzten Ruhestätte auch ein Museum und die Kirche, wo er predigte.

Centennial Olympic Park – Atlantas Top-Attraktionen an einem Ort: National Center for Civil and Human Rights, Georgia Aquarium, World of Coca-Cola und Chick-fil-A College Football Hall of Fame.

Atlanta History Center – Das Museum in Buckhead verfügt über eine der größten Sammlungen von Gegenständen aus dem Bürgerkrieg in der Region und zeigt historische Häuser, Stücke von den Olympischen Sommerspielen 1996 sowie wechselnde Ausstellungen.

High Museum of Art – Besucher können über 11.000 Werke in der ständigen Sammlung, amerikanische Werke des 19. und 20. Jahrhunderts, afrikanische Kunst, europäische Malerei, dekorative Kunst, Fotografie und zeitgenössische Werke betrachten.

Jimmy Carter Presidential Library and Museum – Exponate zeigen den Aufstieg des ehemaligen US-Präsidenten Jimmy Carter vom Erdnussfarmer in Plains, Georgia, zum Führer der freien Welt. Ausgestellt sind unter anderem eine Nachbildung des Oval Office, Carters Friedensnobelpreis und andere Gegenstände aus seinem Leben.

National Center for Civil and Human Rights | @jeseniag78
National Center for Civil and Human Rights | @jeseniag78

Piedmont Park – Mit mehr als 200 Hektar bildet der Park die größte Grünfläche Atlantas inklusive Wanderwegen, Hundepark, Sportplätzen, Schwimmbad, dem Clara Meer See und wunderschönem Blick auf die Skyline der Stadt.

Atlanta Food Walks – Die Touren vereinen Geschichte mit Kulinarik und führen durch wichtige Stadtviertel Atlantas – Kostproben inklusive.

Paschal’s Restaurant – Paschal’s Restaurant ist ein beliebtes und zugleich historisches Wahrzeichen in Castleberry Hill, das Bürgerrechtler, Musiker, Schauspieler und Politiker verköstigte. Deren Bilder zieren noch immer die Wände. Spezialität des Restaurants ist Brathähnchen, das zu den besten der Stadt zählt.

Mary Mac’s Tea Room – Ein weiterer Hotspot für Soul Food, der seit über 70 Jahren Südstaatenklassiker wie gebratene grüne Tomaten, Brunswick Stew und Brathähnchen serviert.

The Varsity – Das größte Drive-In der Welt, wo Bedienungen auf Rollschuhen beliebte Speisen wie Chili-Slaw-Dogs und Varsity Orange direkt zum Auto liefern.

Sweet Auburn Curb Markt – Der historische Markt wurde 1924 als Markt für frische Lebensmittel eröffnet, was er auch heute noch ist. Das Gebäude verfügt über Essstände im Stil einer Food Hall und bietet internationale Speisen.

Buford Highway – Das Gebiet um den Buford Highway in Chamblee bietet Dutzende Restaurants, in denen Küchen aus allen Ecken der Welt vertreten sind.

Atlanta entlang der BeltLine entdecken

Abseits ausgetretener Pfade entdecken Besucher auf der Atlanta BeltLine Georgias Hauptstadt von einer anderen Seite. Wer die Metropole einmal wie die Einheimischen erleben möchte, wird dort garantiert fündig. Bis zum Jahr 2030 soll die Atlanta BeltLine einen 35 Kilometer langen Grüngürtel um das Zentrum der Metropole bilden und 45 Stadtviertel via Parks und Grünflächen verbinden. Das Netz an Fuß-, Wander- sowie Radwegen entlang einer alten Bahntrasse umfasst bereits diverse Parks, Attraktionen und etliche Kilometer an Trails – und wächst stetig weiter. Wer einen Spaziergang oder eine Tour mit dem Fahrrad oder E-Scooter, die an vielen Stellen ausgeliehen werden können, auf der BeltLine unternimmt, findet in den angrenzenden Vierteln nicht nur nette kleine Läden, vielfältige Restaurants und Brauereien, Straßenkunst oder sehenswerte Plätze, sondern auch unzählige kostenfreie Angebote: Es stehen geführte Touren, Yogakurse, Wanderungen oder Veranstaltungen zur Auswahl.

Besonders beliebt unter Einheimischen ist der knapp vier Kilometer lange Eastside Trail. Dieser beginnt unterhalb des Piedmont Park und führt hinunter zur Irwin Street. Der beste Ausgangspunkt für einen Spaziergang oder eine Radtour auf diesem östlichen Teil der BeltLine ist der Ponce City Market. Er befindet sich in einem über 100 Jahre alten Ziegelgebäude und bietet einige der besten Restaurants der Stadt, aber auch Stände mit Essen oder kleine Boutiquen mit Produkten made in Georgia. Auf dem Dach des Hauses befindet sich zudem ein altmodischer Vergnügungspark sowie ein Restaurant mit Terrasse und wunderschönem Blick über die Skyline der Stadt. Der Ponce City Market verfügt über einen direkten Zugang zur BeltLine. Von dort gelangt man vorbei am Krog Street Tunnel mit sehenswerter Street Art, geradewegs zum Krog Street Market. In diesem renovierten Lagerhaus aus den 1920er Jahren lassen ausgefallene Shops, Lebensmittelläden, ein Craft Beer Pub sowie Stände mit Spezialitäten aus den Südstaaten und aller Welt Besucherherzen höher schlagen.

Neben Schnäppchen und kulinarischen Versuchungen kommt entlang der Atlanta BeltLine auch das kulturelle Angebot nicht zu kurz. Ganz in der Nähe des Eastside Trails befinden sich geschichtsträchtige Orte zu zwei berühmten Söhnen Georgias: Das Jimmy Carter Museum und der historische Sweet Auburn District mit dem Wohnhaus von Dr. Martin Luther King Jr. sowie dem Dr. Martin Luther King, Jr. National Historical Park.

Atlanta Beltline © Atlanta CVB
Atlanta Beltline © Atlanta CVB
Atlanta Beltline © Atlanta CVB
Atlanta Beltline © Atlanta CVB

Atlanta entlang der BeltLine entdecken

Abseits ausgetretener Pfade entdecken Besucher auf der Atlanta BeltLine Georgias Hauptstadt von einer anderen Seite. Wer die Metropole einmal wie die Einheimischen erleben möchte, wird dort garantiert fündig. Bis zum Jahr 2030 soll die Atlanta BeltLine einen 35 Kilometer langen Grüngürtel um das Zentrum der Metropole bilden und 45 Stadtviertel via Parks und Grünflächen verbinden. Das Netz an Fuß-, Wander- sowie Radwegen entlang einer alten Bahntrasse umfasst bereits diverse Parks, Attraktionen und etliche Kilometer an Trails – und wächst stetig weiter. Wer einen Spaziergang oder eine Tour mit dem Fahrrad oder E-Scooter, die an vielen Stellen ausgeliehen werden können, auf der BeltLine unternimmt, findet in den angrenzenden Vierteln nicht nur nette kleine Läden, vielfältige Restaurants und Brauereien, Straßenkunst oder sehenswerte Plätze, sondern auch unzählige kostenfreie Angebote: Es stehen geführte Touren, Yogakurse, Wanderungen oder Veranstaltungen zur Auswahl.

Besonders beliebt unter Einheimischen ist der knapp vier Kilometer lange Eastside Trail. Dieser beginnt unterhalb des Piedmont Park und führt hinunter zur Irwin Street. Der beste Ausgangspunkt für einen Spaziergang oder eine Radtour auf diesem östlichen Teil der BeltLine ist der Ponce City Market. Er befindet sich in einem über 100 Jahre alten Ziegelgebäude und bietet einige der besten Restaurants der Stadt, aber auch Stände mit Essen oder kleine Boutiquen mit Produkten made in Georgia. Auf dem Dach des Hauses befindet sich zudem ein altmodischer Vergnügungspark sowie ein Restaurant mit Terrasse und wunderschönem Blick über die Skyline der Stadt. Der Ponce City Market verfügt über einen direkten Zugang zur BeltLine. Von dort gelangt man vorbei am Krog Street Tunnel mit sehenswerter Street Art, geradewegs zum Krog Street Market. In diesem renovierten Lagerhaus aus den 1920er Jahren lassen ausgefallene Shops, Lebensmittelläden, ein Craft Beer Pub sowie Stände mit Spezialitäten aus den Südstaaten und aller Welt Besucherherzen höher schlagen. Neben Schnäppchen und kulinarischen Versuchungen kommt entlang der Atlanta BeltLine auch das kulturelle Angebot nicht zu kurz. Ganz in der Nähe des Eastside Trails befinden sich geschichtsträchtige Orte zu zwei berühmten Söhnen Georgias: Das Jimmy Carter Museum und der historische Sweet Auburn District mit dem Wohnhaus von Dr. Martin Luther King Jr. sowie dem Dr. Martin Luther King, Jr. National Historical Park.

MetroATL_ATL_WorldOfCoke147-medium

Sparen mit dem Atlanta CityPass

Atlantas Attraktionen lassen sich mit einer Kostenersparnis von 40 % und ohne lange Wartezeiten mit dem Atlanta CityPass erkunden. Er inkludiert Zutritt zu fünf dieser Sehenswürdigkeiten: Georgia Aquarium, World of Coca Cola, Fernbank Museum of Natural History ODER der College Football Hall of Fame, Zoo Atlanta ODER National Center for Civil and Human Rights. Der Pass gilt über eine Dauer von 30 Tagen und kostet 68 Euro (zzgl. Steuern) pro Erwachsenen bzw. 56 Euro (zzgl. Steuern) für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Informationen sowie Bestellung auch von digitalen City Pässen unter www.citypass.com.

Das gibt es noch zu entdecken

Athens

Augusta

Savannah